Dopingnetzwerk in Oberkärnten?


Immer mehr Indizien gibt es für das Vorhandensein eines Dopingnetzwerkes in Oberkärnten. Gerüchten zufolge ist auch ein schwach behaartes Mitglied des MSC in die Machenschaften der Kriminellen verwickelt. Die Ermittler sprechen Ihm sogar eine Zentrale Rolle im Netzwerk der Betrüger zu. Allerdings konnten bisher keine direkten Verbindungen zwischen dem Steindorfer, der Möllbrückner Apotheke und einer angeblich vorhandenen Trainingsgemeinschaft mit Leuten im Umkreis des geständigen Dopingsünders Bernhard Kohl nachgewiesen werden. Laut NADA sind enorme Leistungssteigerungen in kürzester Zeit sehr oft auf Doping zurückzuführen! Weiters konnten wir bestätigen, dass der Verdächtige, seit dem Dopinggeständnis von Radass Bernhard Kohl, konsequent Veranstaltungen des MSC fernbleibt! Dem Vorstand des MSC liegen Informationen über eine körperliche und psychische „Ausgelaugtheit“ vor. Ein weiteres Indiz? Laut H. O. konnte der Verdächtige bei der Expedition Stilfserjoch dabei beobachtet werden (Beweisfoto Nr. 1), wie er wenige km vor dem Ziel "ausgiebig" urinierte und trotzdem nach der Zieldurchfahrt keinerlei Probleme bei der Abgabe der Dopingprobe hatte. War hier Fremdurin im Spiel? Offizielle Begründung für die Trainingspause des Verdächtigen ist eine zufällig am Tag der Dopingpressekonferenz Bernhard Kohls akut gewordene Knieverletzung! Bis dato gilt die Unschuldsvermutung!

Beweisfoto Nr. 1

Der Vorstand des MSC kann die Gerüchte weder bestätigen noch dementieren und hofft, dass sich die Vorwürfe als Haltlos erweisen!

Doping - Das Spiel zur Story

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Justament am Tag als Bernhard Kohl seine Hintermänner nicht bekanntgab, hab ich G. P. getroffen; er hat mir gesagt, daß er wieder voll ins (Home-)Training eingestiegen ist!!!